Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.
(Henry Ford, Manager, Geschäftsmann und Erfinder)
SPI bietet seit 1991 Planungsleistungen rund um die Objektplanung auf dem Gebiet der Technischen Ausrüstung an.
Als kompetente und leistungsfähige Partner erarbeiten wir bestmögliche Lösungen für die Planung und Realisierung Ihrer Projekte und Bauvorhaben.
Eine hohe Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Termintreue und enge Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern bestimmen unser Arbeiten.
Höchstmögliche ökologische und ökonomische Ziele zu erreichen, ist unser besonderes Anliegen. Nachhaltige Lösungen entsprechend den Nutzeranforderungen als auch individuelle Wünsche werden bei unseren Planungen berücksichtigt.
Das Gymnasium Dresden - Klotzsche bekommt am vorhandenen Standort ein neues Schulgebäude, um in der Zukunft einen 5-zügigen Unterricht gewährleisten zu können. In einem mehrstufigen Ausschreibungsverfahren konnten wir den Wettbewerb auf dem Gebiet „Technische Gebäudeausrüstung – Elektrotechnik“ für uns entscheiden. In den kommenden Jahren soll zur schon erneuerten Turnhalle ein neuer moderner Schulcampus entstehen.
Für die Migration der Automatisierungs- und Prozessleittechnik des Wasserwerkes Tettau erarbeiten wir derzeit die Ausführungsplanung und bereiten die Vergabeunterlagen vor. Die geplante Erweiterung des Wasserwerkes wird parallel zur Migration geplant.
Die Steigerung der Energieeffizienz und die Reduzierung der Emission von Treibhausgasen wird für die KA Managua eine Erweiterung der Schlammbehandlung und Faulung sowie eine Energierückgewinnungsanlage mittels Mikrogasturbinen (1MW) peplant. Unser Büro wurde in diese Planung eingebunden.
Im Bereich Bitterfeld-Wolfen ist auf dem Gelände des heutigen Chemieparks das Grundwasser großräumig mit organischen Schadstoffen verunreinigt. Durch die sich schon im Betrieb befindenen Abstromsicherungen soll die weitere Ausbreitung des gegenwärtig kontaminierten des Grundwassers verhindert werden. Die mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH beauftragte uns mit der Planung eines Übergeordneten Prozessleitsystems für hydraulische Sicherungen im Ökologischen Großprojekt Bitterfeld-Wolfen.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung arbeiten wir am Verbundprojekt AUTUKAR mit. Ziel ist die Entwicklung einer Hochautomatisierten Tunnelüberwachung für das Katastrophenmanagement und den Regelbetrieb.
Verbundpartner sind die HFC Human-Factors Consult GmbH sowie das Institut für Straßenwesen Aachen (isac) der RWTH Aachen.
Die Ausschreibung zur Migration der Automatisierungstechnik auf der Kläranlage Görlitz wurde erfolgreich beendet und der Auftrag vergeben. Der Baubeginn ist mittlerweile erfolgt.
Seit Anfang August verstärkt Herr Robert Wiciak, Student an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden im Studiengang Elektrotechnik/Elektronik unser Büro. Er wird hier ein 6-monatiges Praktikum absolvieren. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg.
Die Entwurfsplanung zur Migration der Automatisierungs- und Prozessleittechnik der Kläranlage Brieske wurde fertiggestellt. Die weiteren Planungen sehen vor, dass die bestehende Technik (AC410/Advant Master) in kurzer Zeit im laufenden Betrieb ausgetauscht wird.
In Radebeul - Altserkowitz wird das bestehende Regenüberlaufbauwerk mit integriertem Mischwasserpumpwerk mit zusätzlichen Hochwasserpumpen ausgestattet. Neben der erforderlichen Anpassung der Niederspannungsverteilung wird die zur Steuerung der Hochwasserpumpen erforderliche Messtechnik eingebaut. Die Maßnahme befindet sich nun in der Planungsphase Entwurfsplanung.
Die Planungen zur Migration der Automatisierungstechnik auf der Kläranlage Görlitz sind fast abgeschlossen. Die bestehende Automatisierungstechnik auf Basis A250/A120 sollen in kurzer Zeit im laufenden Betrieb ausgetauscht werden.
Repräsentanten der Deutschen Krebshilfe und des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden feierten gemeinsam mit den am Bau beteiligten Planern und Handwerkern das Richtfest für das Portalgebäude des Universitäts KrebsCentrum Dresden. Nach nur 5 Monaten Rohbau gehen die Arbeiten am Haus zügig voran. Mitte 2016 sollen hier die ersten Patienten behandelt werden.
Die Sanierung des ehemaligen Kasernengebäudes der König‐Georg‐Kaserne auf der Stauffenbergallee geht in die heiße Phase. Im Januar 2015 erfolgt die Übergabe des Altbaus sowie eines funktionellen Neubaus an den zukünftigen Nutzer, das Landesamt für Straßenbau und Verkehr.
Wir wurden mit der Planung der Erneuerung und Automatisierung von ca. 100 Tiefbrunnen und ca. 20 Pumpwerken (200 kW bis 2MW) im Königreich Jordaniens beauftragt.
Seit seiner Gründung im Jahre 2003 ist das UCC in einem Bestandsgebäude des Universitätsklinikums untergebracht. Gefördert durch die Deutsche Krebshilfe wird zur weiteren Entwicklung ein Neubau errichtet, welcher direkt mit dem bestehenden Forschungs-, Lehr- und Bürogebäude verbunden wird. Unser Büro erbringt hier die Planungsleistungen für die komplette elektrotechnische Ausrüstung. Seit der Grundsteinlegung im Herbst 2014 geht der Rohbau zügig voran.
Auf der Kläranlage Chemnitz soll die derzeit sich in Betrieb befindliche Automatisierungshardware
Siemens S5 sowie das Prozessleitsystem LSX durch eine Hard- und Software neuerer Generation während des laufenden Betriebs ersetzt werden.
Das Projekt befindet sich im Planungsprozess.
Die nach dem Augusthochwasser 2010 nur provisorisch wieder in Betrieb genommene Kläranlage wurde vollständig und hochwassersicher saniert. Mittlerweise wurde sie wieder vollständig in Betrieb genommen.